Mein Jahresrückblick mit dem Titel „Wetten dass … wir uns im Kreis drehen, muß heute den Monat Juni, also Teil 6 behandeln. Das tut dieser Artikel hier auch. So blättere ich in meinem Corona Tagebuch den Juni durch und finde nicht viel. Außer jede Menge Artikel von mir, die ich auf meinem Blog veröffentlicht habe, um die Menschen zu rütteln und aufzurufen, ihnen Hilfestellungen zu geben, ihnen aufzuzeigen, wie viel es tatsächlich ist, was jeder Einzelne ab heute sofort tun kann, ganz ohne sich in irgendwelche „Gefahren“ zu begeben oder auf jemanden warten zu müssen. Und ein paar Einträge, die dokumentieren, wie vielgestaltig die Ausreden sind und das Gejammer der Mitmenschen aufgrund von deren „Ich kreise um mich selbst als Sonne meines Universums und warum tut keiner was für mich? Warum rettet mich keiner?“.
Zudem wurde am 29.6.2022 Michael Ballweg verhaftet und sitzt seitdem gefangen, mittlerweile im Hochsicherheitsgefängnis Stammheim.
Diese beiden Hauptthemen möchte ich kurz ansprechen.
Zum Thema Nörgelei und „Warum rettet mich keiner?“ und „Was kann ich armer Erwachter allein schon tun?“ finde ich folgenden Tagebucheintrag als Antwort:
Juni 2022:
Dies ist ein Krieg. Bis zum bitteren Ende, außer, du stoppst das und kämpfst dagegen. In einem Krieg ist der Kampf und auch die Notwehr kein Hobby. Kämpfe endlich, wenn du es nicht mehr aushalten willst, und denke nicht dauernd an dich, denke an die Kinder, für die du kämpfst.
Es gibt Regeln in einem Krieg, der die Ausrottung der Menschheit zum Ziel hat. Und ob dir das gefällt oder nicht, die Regeln sind, wie sie sind. Beschwere dich nicht bei mir. Geh damit zum lieben Gott.
Regeln in einem Vernichtungskrieg
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Jammere nicht rum, erzähle nicht ständig, warum du grad jetzt nicht kämpfen kannst. Verstecke dich nicht hinter deinen Ausreden und sogenannten Sachzwängen.
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Halte dich selbst und andere nicht auf mit sinnlosem Gerede über sinnloses Zeug.
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Wenn du kämpfst und es nicht gleich so funktioniert, wie du das willst, mach weiter, frag andere, ob es noch besser zu machen ist, aber tu was.
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Hör auf, dich klein zu machen, das ist Feigheit und eine Ausrede. Mein ganzer Blog ist voller Artikel, die dir zeigen, wie mächtig du bist, wenn du nur willst.
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Erkenne die Probleme und löse sie. Gib nicht auf, bevor du sie nicht gelöst hast.
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Wenn man was tun kann, dann tut man es.
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Hindere andere nicht daran, zu handeln, hör auf, ein Besserwisser zu sein.
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Krieg ist nicht schön, das ist halt so.
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Höre auf mit New Age – Lügen, informiere dich darüber, dass Nwe Age Satanismus ist. Lies meine Artikel hierzu, wenn du es immer noch nicht verstanden hast.
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Hole andere aus der Angst raus. Hilf ihnen in die Selbstermächtigung und dabei, in die Tat zu kommen.
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Es gibt nur Stärke und Schwäche, also sei stark.
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Höre auf, „Meinungen“ zu haben. Du sollst wissen. Hier stehen genügend Artikel dazu. Lies es konzentriert, überprüfe es. Wenn du nichts Falsches daran findest, dann halte dich einfach mal daran und lebe es und schau, ob es stimmt. Und Handle.
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Es geht darum einen Krieg zu gewinnen. Für die Kinder. Es geht nicht um dich. Es geht nicht um mich. Tu was. Denke dran: der Satan KANN gewinnen! Außer du hinderst ihn daran.
Am 29.6.2022 wurde Michael Ballweg verhaftet
Man muß ihn nicht mögen, um sich zwingend über diese Sache Gedanken machen zu müssen. Genaugenommen geht es gar nicht unbedingt um Michael Ballweg persönlich. Es geht darum, dass ein Mensch gefangen genommen worden ist und seit einem halben Jahr, mittlerweile in einem Hochsicherheitsgefängnis (!) sitzt. Der Grund war zuerst ein diffuser Betrugsvorwurf. Dieser Vorwurf konnte nicht aufrecht erhalten werden, da kein Betrug nachzuweisen war.
Inzwischen sitzt Ballweg also in einem Hochsicherheitsgefängnis, weil ihm vorgeworfen wird, er hätte einen Betrug versucht oder versuchen können.
Es gibt und gab keinen Betrug und es wird vermutet, er hätte, wenn er gewollt hätte, betrügen können?
„Sie stehen im Verdacht, Sie hätten einen Schokokuss Mohrenkopf nennen können!“ ????
Im Ernst jetzt? Wird deshalb gerade ein tyrannisches Mittelaltergesetz nach dem anderen aus der Schublade gezogen, schnellstens durchgewinkt und abgenickt? Ein Verdacht soll genügen und kann man nicht das Gegenteil beweisen, kommt man auf den modernen Scheiterhaufen? Du bist eine Hexe! Wenn nicht, beweise es!“ ??? im Ernst jetzt? Und das interessiert kaum jemanden?
Denke nie daran, zu betrügen, das Drandenken scheint in schlimmeres Verbrechen zu sein als Mädchen und Frauen zu vergewaltigen und zu ermorden.
Man stelle einmal die Relation her zu jenen, die Mädchen und Frauen vergewaltigen und gar ermorden und recherchiere einmal, wie mit diesem Typen verfahren wird. Das kann man sogar auf MSM- Quellen tun, etwa hier:
https://www.berliner-kurier.de/panorama/sexualstraftaten-nur-10-prozent-der-taeter-werden-verurteilt-li.114793.amp
Erschreckende Statistik: Sexualstraftaten: Nur 10 Prozent der Täter werden verurteilt (29.10.20)
Deutschlandweit werden 66 Prozent der Verfahren bei Sexualstraftaten von der Staatsanwaltschaft eingestellt. In manchen Bundesländern liegt diese Quote nach Angaben des rbb sogar weit über 70 Prozent. Auch die Verurteilungsquote ist mit einem Wert um die 10 Prozent seit 2015 gleichbleibend niedrig.
Gleichzeitig ist Zahl der Ermittlungsverfahren von rund 50.000 im Jahr 2015 auf beinahe 82.000 im Jahr 2019 angestiegen. Das sind umgerechnet 224 Verfahren pro Tag oder 9 Fälle pro Stunde. Allein im letzten Jahr der Erhebung von 2018 auf 2019 stieg die Zahl der Ermittlungsverfahren um rund 10.000 an, eine Zunahme von 27 Fällen pro Tag.
Oder hier:

Das erschreckendste daran: Sogar in Kreisen der Demokratiebewegung, der Erwachten und Aufgeklärten gibt es Stimmen, die verlauten lassen, er möge da ruhig schmoren, der Ballweg.
Es scheint sogar unter diesem Personenkreis Leute zu geben, deren Rechts – bzw Unrechtsgefühl und – Verständnis von „mögen“ und „nicht mögen“ abhängt! Gute Nacht Neue Menschheitsfamilie! Möge die Dunkelheit sich um euch legen, kann ich da nur sagen. Ich hoffe wirklich, dass ich niemals euch und euren Werte – Vorstellungen ausgeliefert sein muß!
Vielleicht mal eine kleine Nachhilfestunde in Rechtskunde, falls man „Demokratie und Grundrechte“ auf seiner Fahne stehen hat. Oder einen kleinen Denkanstoß für jene, welche sich Erwacht nennen und sich auf der 5-D – Bewußtseinsebene wähnen:
Eine – leider nur fiktive – Geschichte:
Jurastudium. Erste Vorlesung.
Der Prof betritt den Hörsaal.
Er schaut sich um.
“Sie da in der 8. Reihe. Können Sie mir Ihren Namen verraten?” fragt er eine Studentin.
“Ich heiße Sandra” sagt eine Stimme.
Der Prof fordert sie auf “Verlassen Sie bitte meinen Hörsaal. Ich möchte Sie nicht in meiner Vorlesung sehen.”
Alle sind leise. Die Studentin ist irritiert, packt langsam ihre Sachen und steht auf.
“Schneller bitte.” wird sie aufgefordert.
Sie traut sich nicht etwas zu sagen und verlässt den Hörsaal.
Der Prof schaut sich weiter um.
Die Teilnehmer sind verängstigt.
“Warum gibt es Gesetze?” fragt er in die Runde.
Alle leise. Jeder schaut auf die anderen.
“Wofür sind Gesetze da?” fragt er erneut.
“Gesellschaftliche Ordnung” hört man aus einer Reihe
Eine Studentin sagt “Um die persönlichen Rechte eines Menschen zu wahren.”
Ein anderer sagt “Damit man sich auf den Staat verlassen kann.”
Der Prof ist unzufrieden.
“Gerechtigkeit” ruft eine Studentin.
Der Prof lächelt. Sie hat seine Aufmerksamkeit.
“Danke sehr. Habe ich mich vorhin ungerecht Ihrer Kommilitonin gegenüber verhalten?”
Alle nicken.
“Das habe ich in der Tat. Warum hat niemand protestiert?
Warum hat niemand von Ihnen versucht mich zu hindern?
Warum wollten Sie diese Ungerechtigkeit nicht verhindern” fragt er.
Niemand antwortet.
“Was Sie gerade gelernt haben hätten Sie in 1.000 Vorlesungsstunden nicht verstanden, wenn Sie es nicht miterlebt hätten.
Nur, weil Sie selbst nicht betroffen waren, haben Sie nichts gesagt. Diese Einstellung spricht gegen Sie und gegen das Leben. Sie denken, solange es Sie nicht betrifft, geht es Sie nichts an. Ich sage Ihnen, wenn Sie heute nichts sagen und nicht für Gerechtigkeit sorgen, dann werden Sie eines Tages ebenfalls eine Ungerechtigkeit erfahren und niemand wird sich vor Sie stellen. Gerechtigkeit lebt durch uns alle. Wir müssen dafür kämpfen.”
Im Leben und im Beruf leben wir oft nebeneinander statt miteinander.
Wir trösten uns damit, dass die Probleme anderer uns nichts angehen.
Wir gehen nach Hause und sind froh, dass wir nicht betroffen waren.
Aber es geht auch darum für andere einzustehen. Jeden Tag passiert eine Ungerechtigkeit im Unternehmen, im Sport oder in der Straßenbahn. Sich darauf zu verlassen, dass irgendjemand das schon regeln wird, reicht nicht aus.
Es ist unsere Pflicht für andere da zu sein.
Für andere zu sprechen, wenn sie es selbst nicht können.
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