In einem Artikel, den ich vor einigen Tagen auf meinem Blog veröffentlicht habe, stellte ich Fragen an meine Leser. Diese Fragen stellte ich auch in unseren Telegram-Kanal. Wenn man nur die letzten 3 Jahre in die Welt geschaut hat, nur das, konnte man deutlich genug erkennen, was da geschieht. Mir ist es unbegreiflich, warum die Vernichtung der Menschheit, die so offen im Tageslicht durchgezogen wird Schritt für Schritt, ganz nach dem Teuflischen Plan, von den Menschen nicht gestoppt wird. Denn das kann gestoppt werden. Sogar sehr leicht.

So ist es jetzt aber nicht. Das verstehe ich nicht. Es geht um Notwehr und um Nothilfe. Deshalb habe ich Fragen gestellt. Mein Blog wird täglich von sehr vielen Menschen aufgerufen, den Artikel mit den Fragen an die Leser haben auch sehr viele Menschen aufgerufen. In unserem Telegramkanal sind über 1.000 Abonnenten.

6 Menschen haben mir geantwortet.

Mehr muß ich dazu nicht sagen.

Aus diesen 6 Antworten möchte ich jetzt etwas veröffentlichen. Diese 6 Menschen kommen nun „zu Wort“:

Niemals aufgeben – Raus aus der Angst!

1.

Ich habe erstens die Impfung boykottiert und werde es weiter tut auch wenn ich dafür vieles nicht durfte . Ich werde kein Insektenzeug kaufen geschweige denn essen ! Auch Fertigprodukte werde ich keine mehr kaufen. … Ich werde aufklären so gut ich kann, niemals aufgeben!“

2.

Was tue und werde ich gegen die stufenweise Vernichtung unternehmen?

Alles was mir möglich ist, war und sein wird. Jeden Tag versuche ich dafür zu stehen daß die Welt ein lebenswerter Ort für uns und die Kinder bleibt bzw wieder wird. Es gab Herausforderungen die waren Anfangs oft viel zu groß und schwer, viele Rückschläge, aber man steht immer wieder auf kämpft, liebt und hofft.

Was war ich bereit zu opfern?

Als allererstes meine Bequemlichkeit, dann meine Zeit und Energie. Es folgte meine Arbeit , weil die Bedingungen nicht mehr menschenwürdig waren. Leider musste ich mich auch von vielen Weggefährten, Freunden und Familie trennen, weil sie andere Wege gehen wollten und mir sehr deutlich gemacht haben, dass Toleranz nur innerhalb des Systems geduldet wird. Als „Opfer“ habe ich meine Entscheidungen und die Wendungen des Lebens in den letzten Jahren nicht gesehen, auch wenn sie manche schmerzliche Träne gebracht haben .

Der Wille zu leben, der Wunsch nach Freiheit, nicht nur für mich sondern für kommende Generationen ist stets größer als eine kurzweilige Erleichterung. Man steht nicht aufrecht für Menschlichkeit ein für sich allein sondern vor allem Dingen für die die es noch nicht oder nicht mehr können. Denn ich wünsche mir von Herzen eine menschenwürdige Zukunft für die kommenden Generationen.

Was ich mir von meinen Mitmenschen erhoffe?

Das sie ihren Wert erkennen, die Angst verlieren und ins Handeln kommen . Viele Wege sind geschaffen worden von mutigen die sie eröffnet haben. Keiner muss allein gehen aber jeder muss sich bewegen. Raus aus der Angst, rein ins Leben .

3.

Ich habe .. „Mit anderen Menschen darüber gesprochen. … Habe (aber) das Gefühl, dass es nichts nutzt. Wobei, einer Freundin konnte ich die Angst vor Corona nehmen.“

Ich werde … „mich noch mehr mit anderen Menschen zusammentun.“

Ich mußte auf … „Freundschaften, kulturelle Veranstaltungen, Reisen verzichten.“

Ich erhoffe, daß mehr Mitmenschen sich der Situation bewusst werden, erwarten tue ich nichts.“

Wer schweigt, wer nicht NEIN sagt, stimmt zu

4.

Ich weiß schon sehr sehr lange, dass hier vieles im Argen liegt. Früher konnte man mit niemand darüber sprechen. Du wärst für verrückt erklärt worden.

Ich arbeite permanent an der Verbesserung der Welt nach dem Motto, wer Weltmeister werden will, muss täglich trainieren. …

Ganz kurz zusammengefasst: Ich schicke alles ins morphogenetische Feld, entweder direkt über mich oder über die Radionik. Und da verbiete ich, untersage ich alles was negativ, destruktiv, zerstörerisch ist, immer je nach Thema oder das was man uns im Außen so alles präsentiert, angefangen über Schlumpfungen, Kriegsthema, Klimawandel usw. Grundsätzlich nein und stop sagen. …

Es darf nämlich nichts gemacht werden, was gegen unseren freien Willen verstößt. Mit der Einstellung „da kann man eh nix machen“, erreichen wir natürlich nichts. Das ist eine stillschweigende Zustimmung und dann hat man bereits verloren.

Über die Angst, über Dramen, Leid usw. steuern sie (die dunkle Seite) einen Großteil der Menschen. ….

Menschenwürdig leben kann man nur im Hier und Jetzt, nicht in der Zukunft und nicht in der Vergangenheit. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Ich erwarte von meinen Mitmenschen nichts, weil ich möchte auf nichts warten. Es wird auch kein Retter kommen, wir müssen uns selber retten. ..“

Es zerreißt mir das Herz – Ich erwarte kaum noch etwas von den Menschen

5.

Ich habe immer versucht die Leute mit wenigen Worten aufzuklären. Es ist mir fast nie gelungen. Selbst meine Tochter und meine Enkelkinder sind geimpft. Ich habe diese Politkgläubigkeit nicht mehr ausgehalten und den Kontakt stark eingeschränkt. Es zerreißt mir das Herz.

Ich bin die ersten 2 Jahre auf sämtliche Demos in meiner Umgebung gefahren, mindestens 3 in der Woche. Ich habe Flyer verteilt und bin immer zu meiner Überzeugung gestanden.

Ich habe nette Leute kennengelernt, dachte ich zumindest. 10 Leute sind davon übrig geblieben. Selbst bei denen muß ich eine große Toleranz aufbringen. Bei Alexa und E-Autos bin ich normalerweise raus auch. Insekten sind auch kein Thema.

Zum Glück habe ich einen Ehemann mit dem ich mich intensiv auseinander setzten kann und der genauso denkt wie ich…

Ja. Ich will menschenwürdig leben. Ich gehe jetzt kleine Schritte um im Ausland Fuß zu fassen. Wir haben ein schönes Haus, zum großen Teil selbst gebaut. Ich gebe es nicht gerne auf aber ich sehe es auf uns zukommen.

Ich erwarte kaum noch etwas von den Menschen. Ich habe meine Lehren gelernt. Darum bin ich um jedem dankbar der annähernd so denkt wie ich. …

Wir sind im Krieg und wollen Frieden. Wir wollen Frieden und unser altes Leben zurück.

Die Geschehnisse haben etwas mit mir selbst zu tun

6.

Als kurz nach dem Ausruf des ersten Lockdowns Mitte März 2020 zur Demonstration aufgerufen wurde, bin ich dem umgehend gefolgt, … in der Erwartung, dort mit Sicherheit eine große Menschenmenge anzutreffen. Das muss der 28.3. gewesen sein. Es war absolut niemand dort. In den darauffolgenden Wochen und Monaten war ich bei nahezu jeder samstäglichen Demo in meiner Umgebung.

Bei einer der ersten Demos waren erfreulicherweise auch einige Eltern und wenige Lehrer der Waldorfschulen. … Ein Lehrer dort … hat auch mit dem Tag der Einführung der Maskenpflicht an der Schule nicht mehr unterrichtet ….

Ich habe je nach momentaner innerer Stärke in den Schulhausgängen die Maske zumeist nicht aufgesetzt und hatte deswegen einige Auseinandersetzungen und regen Mailverkehr mit der Geschäftsführern und den Mitgliedern der “Schul-Corona-Task-Force“. …

Aber das war ja schon, als die Schule wieder stattfand. In der Lockdownzeit nach Ostern habe ich tatsächlich 2 oder 3 Wochen lang probiert, meinen Unterricht online zu geben –  neue Erfahrung –  und dann entschieden, dass nicht mehr zu tun. ….

Aus den Demo- und Unterrichtskontakten ist eine Initiativgruppe aus den Eltern und Lehrern der Waldorf – Schulen entstanden. … Ich gründete natürlich eine Telegramgruppe. Wir versuchten – wie so viele – kritische Texte und Hinweise in den Schulnewslettern unterzubringen und Gesprächsrunden zu organisieren. Ergebnis: wie überall.

Ich hatte regen Mailverkehr mit … Bundestagsabgeordneten der Grünen und der SPD zu den mich bewegenden Themen, vor allem die Schulen und die Kinder betreffend und auch die sehr schnell geplante Impfkampagne. ….

Ich beteiligte mich diversen  Klagen gegen Behörden usw., am 29. August fuhr ich nach Berlin und ließ mich stundenlang an der Friedrichsstraße von der Polizei einkesseln. Ich war noch auf einigen Demos in verschiedenen Städten, auf diversen Montagsspaziergängen, auch mit Ordnungswidrigkeitszetteln. Inzwischen habe ich das eingestellt. Das Gefühl, auf so einer Demo ein Opfer zu sein und die Sinnlosigkeit wurden zu groß. (Letzten Samstag war ich allerdings mal wieder in Berlin….)

Im März 21 kam mir das Danser encore-Lied unter und ich habe sehr schnell eine der ersten Nachdichtungen davon gemacht und es gab mit vielen Leuten eine Uraufführung am 19. März … Gelungene Textteile meiner ersten Version sind auch in einigen anderen deutschen Versionen wieder aufgetaucht, das fand ich lustig.

In der Folge gab es zahlreiche Singetreffen in der Stadt, teilweise auch mit reger Antifa- und Polizeibeteiligung. ….

Ich habe versucht, Familienmitglieder, die es nötig hatten, ins Boot zu holen und vom Impfen abzuhalten, leider ohne Erfolg.

Die Basis-Partei habe ich vor der Bundestagswahl unterstützt mit musikalischen Umrahmungen bei Wahlkampfveranstaltungen und mit Plakate aufhängen und Zeitungen austragen, weil ich dachte: man muss einfach probieren, vielleicht so jemanden wie Wodarg in den Bundestag zu kriegen, auch wenn die Chance klein ist.

Als die erste Petition von Viviane Fischer zur Baselinestudie herauskam, habe ich die an alle meine Mailkontakte verschickt. Daraus sind auch einige Kontakte entstanden.

und letztes Jahr haben wir eine lange als Lager genutzte kleine Wohnung in einem Haus ganz schön renoviert und wohnen seit letztem Sommer hier … unter mehrheitlich Gleichgesinnten. Es gibt einen eigenen Brunnen im Hof. Jede Wohnung hat einen Ofenanschluss. Es wohnen auch andere Musiker und sehr erfahrene Chorsänger hier und seit …Ende 2020 … treffen wir uns immer noch … einmal in der Woche … zu zehnt, um Motetten von Heinrich Schütz und andere schöne Dinge zu singen und gesellig zu sein.

Ich zahle keine Rundfunkgebühr, bzw. bin säumig damit nach der Leuchtturm-Richtlinie. Ich versuche, möglichst mit Bargeld zu zahlen. Ich unterstütze verschiedene freie Medien finanziell. Ich habe offiziell meine Mitwirkung bei einem …. Konzert abgesagt, als dort 2G herrschte. Das kann man vielleicht z.B. als Opfer bezeichnen für eine freischaffende Musikerin wie mich. (Ich hätte mit PCR-Test mitwirken können.) …

Ich versuche, für mich die These zu beleuchten, dass das, was man im Außen erlebt, ja ein Spiegel sein soll, für Prozesse, die eigentlich innerseelisch ablaufen und dass die Geschehnisse was mit mir selbst zu tun haben und versuche, ergründen, was meine Aufgabe und mein Schicksal darin sein könnte. Bei aller Anstrengung habe ich schon einiges herausfinden können, was mir wirklich wichtig ist, was schön ist und wie wahnsinnig schön das eigentlich ist und welche Sachen zu tun für mich Sinn ergeben. Ich glaube, ich wäre an einer anderen Stelle, wenn es die drei letzten Jahre nicht gegeben hätte.“

https://www.hexen-heuler.de/

https://www.hexen-heuler.de/ich-habe-fragen-an-meine-leser-und-bitte-um-antwort/

https://t.me/insektenfrei

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