Es sollte inzwischen bei jedem denkenden Menschen angekommen sein – damit meine ich nicht nur Verbraucher von Nahrungsmitteln, sondern auch die Produzenten und Händler – daß es ungesund und gefährlich ist, solcherlei zu essen. Hierfür habe ich einige Artikel auf meinem Blog zur Verfügung gestellt sowie einen Telegramkanal, damit ein jeder sich informieren, recherchieren und tätig werden kann.

Eigenverantwortung, Selbstermächtigung und Selbstwirksamkeit sind wieder einmal die Zauberwörter, um das Ruder zu übernehmen und das Boot rumzureißen, weg vom Abgrund, der das Ziel hinter allem ist. Das muß jeder einzelne tun. Jedes Handeln und jedes Unterlassen hat Konsequenzen. Diese Verantwortung trägt jeder selbst, sie kann an niemanden abgegeben werden.

Vielleicht sind am Thema „Insekten in Lebensmitteln“ nun ein paar Menschen hellhörig geworden und haben sich entschlossen, die Augen aufzumachen. Dabei werden sie festgestellt haben, was sich noch so alles an Schädlichem in unserer Nahrung und in unserem Leben befindet. Wie konnte es so weit kommen? Es hat immer denselben Grund: Die Menschen wollten es so, denn sie haben es zugelassen, geduldet, ignoriert. Das kann sich ändern. Jeder denkfähige Mensch kann sich ändern.

Was ist schädlich für das Leben der Menschen?

Im Allgemeinen nennt man, am Beispiel von Nahrungsmitteln, Insekten als Schädlinge, weil sie die Nahrung ungenießbar oder gesundheitsschädlich machen. Sie gehören einfach nicht in die Nahrung hinein.

Der Ausdruck „Schädling“ ist aber auch eine Kollektivbezeichnung für Lebewesen oder Organismen, die den wirtschaftlichen Erfolg oder das Leben des Menschen oder Menschengruppen schmälern oder zerstören. Die Bezeichnung „Schädling“ wurde im deutschen Sprachraum erstmals um das Jahr 1880 gebraucht.

Dieses Wort hat ein „Gschmäckle“ und sollte ohne Erläuterung und Distanzierungen nicht verwendet werden. Zudem müßte man es natürlich ordentlich modernisieren und schön gendern. Ich distanziere mich also hiermit von allem, was nach 1880 mit diesem Wort angestellt wurde, dafür kann das wort ja nichts, ich nutze einfach nur die deutsche Sprache und dieses Wort im Sinne dessen, was 1880 damit gemeint war – nämlich genau das, was im ersten Satz steht – und verzichte jetzt auf Gender.

Schädlinge schädigen oder zerstören wirtschaftlichen Erfolg und/oder das Leben von Menschen.

Es gibt sehr vieles, was den wirtschaftlichen Erfolg und das Leben von Menschen schädigt oder zerstört. Im Falle von Insekten trifft der Mensch Vorsorge. Sollte dies nicht genügen, muß er Bekämpfungsmaßnahmen ergreifen, um etwa seine Gesundheit und sein Leben zu schützen. Im Allgemeinen nennt man ein solches Vorgehen dann auch Notwehr oder Nothilfe.

Vorbeugende Maßnahmen

Will man also seine Gesundheit und sein Leben und das seiner Mitmenschen schützen, muß man vorbeugen. Dazu gehört zuallererst, dass man den Schädling oder „den Feind“ kennt, damit man ihn und seine „Lebensgewohnheiten“ bzw sein schädliches Verhalten erkennen kann. Man sollte dafür Sorge tragen, dass er sich nirgends einnisten kann, wo er nicht hingehört, dass er sich nicht in unnatürlicher Weise vermehren kann, dass er keinen Zugang zu Möglichkeiten hat, die den Menschen schädigen können.

Notwehr

Hat man das versäumt oder verschlafen, folgt die Rache auf dem Fuße! Geschrei und Gejammer nützen nun nichts mehr, man ist ja schließlich selbst schuld. Nun muß man wohl die Ärmel hochkrempeln und handeln. Der Schädling muß raus! Im Falle von Lebensmittelschädlingen weiß jede Hausfrau, wie das geht:

  • Alles, was befallen oder verseucht ist, muß raus – am besten auch alles, was kontaminiert sein könnte.

  • Küche und evtl die ganze Wohnung müssen gründlichst gereinigt werden

  • Jetzt endlich müssen Abwehr – und Vorsorgemaßnahmen konsequent ergriffen werden, damit dergleichen nie wieder passiert.

  • Alles, was dem Schädling hinderlich, unangenehm, unerträglich ist, muß eingesetzt werden, wie man etwa im Falle von Kleidermotten entsprechende Fallen oder abwehrende Düfte für den Kleiderschrank nützt.

  • Man achte darauf, dass man vermeidet, was Schädlinge anzieht, anlockt und ihnen hilft, sich zu vermehren und fett zu werden.

  • Es wird empfohlen, ab sofort eine ständige Kontrolle durchzuführen.

  • Je nach Art des Schädlings gibt es eine Vielzahl von Bekämpfungsmethoden, welche unter Umständen, ist der Befall sehr groß geworden durch Unachtsamkeit, alle zusammen genutzt werden müssen.

  • Zur Not muß man, wenn der Befall und der Schaden zu groß ist, tatsächlich mit härteren Geschützen auffahren. Manchmal ist ein Kammerjäger vonnöten.

Es ist offenkundig, dass das Leben und die Gesundheit der Menschen, auch in unserem Land hier, inzwischen sehr stark bedroht sind, so stark, daß bereits sehr viel Zerstörung und Vernichtung zu sehen und zu spüren sind. Auch gibt es bereits erschreckende Zahlen von Übersterblichkeit, von plötzlichen und unerwarteten Todesfällen, von einer Zunahme lebensbedrohlicher Krankheiten.

Es soll eine Zunahme von Gewalttaten in unserem Land geben, nicht nur aber besonders gegen Frauen und Kinder. Es soll eine Zunahme von Armut und Not in unserem Land geben, nicht nur aber vor allem unter Frauen und Kindern. Es soll eine Steigerung von Insolvenzen geben, ein Sterben von Unternehmen und landwirtschaftlichen Betrieben, es soll eine Inflation geben wie seit dem letzten Krieg nicht mehr. Ach ja, der Krieg, auch das ist wieder Realität geworden, trotz des „NIE WIEDER!“, welches man jetzt viele Jahrzehnte von sich gab.

Es scheint eine sehr zerstörerische, gesundheitsschädliche und lebensbedrohliche Zeit zu sein. Es scheint, als hätte es keine oder zu wenige Vorsorgemaßnahmen gegeben, als hätte man da landesweit irgendwie geschlafen.

Tja, nun muß man wohl Bekämpfungsmaßnahmen ergreifen. Da die Zerstörung schon so weit fortgeschritten ist, wird es nun wohl nötig sein, sofort alle Bekämpfungsmaßnahmen zu ergreifen, die zur Verfügung stehen. Das wird wohl jeder tun müssen.

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